Onlinetraining kommt vor allem bei Fußballern gut an
22. April 2020
Onlinetraining kommt vor allem bei Fußballern gut an

Neue Ideen in der Krise
Mario Sopic lebt, wie andere Fitnesstrainer, von dem direkten Kontakt mit Kunden und Gruppen. Die Corona-Krise forderte deshalb auch von ihm neue Ideen. „Ich habe mich bereits früh mit dem Virus auseinandergesetzt und deshalb war es für mich auch schnell absehbar, dass die Studios über kurz oder lang schließen werden“, erzählt er.
Doch die Einhaltung einer gewissen Distanz zwischen einander und das Betretungsverbot von öffentlichen Plätzen zwangen dann auch ihn dazu, das Trainingsangebot einzustellen. „Ich habe dann früh angefangen zu testen, wie man das Training auch online anbieten kann und habe einiges ausgetestet im kleineren Rahmen“, sagt der studierte Diplom-Sport-und-Gesundheitstrainer. Mittlerweile bietet er seine Outdoor-Trainingsstunden öffentlich im Internet an.
Dass da der ein oder andere Teilnehmer sein Training dann aber doch nach drinnen verlegt, weil kein Garten vorhanden ist, sei unumgänglich. Und auch die korrekte Anleitung einer Übung leide hier und da etwas unter dem neuen Angebot. „Aber ich habe alle Teilnehmer im Blick und ein guter Trainer kann die Teilnehmer auch per Bildschirm anleiten“, sagt der 34-Jährige.
Das Online-Training komme gut an und soll deshalb auch nach der Krise Teil seines Angebots bleiben. „Die Fitnessbranche wird sich durch die Krise wandeln. Online-Training ist derzeit sehr gefragt. Da waren aber andere Länder früher dran, auf den Zug aufzuspringen“, so Sopic. Seit 2019 bietet der 34-Jährige in der Region Outdoortraining mit seinem Unternehmen Bodyform an. Während er früher auch Gruppen in Ehingen und Munderkingen unterrichtete, fokussiert er sich inzwischen auf seine neue Heimat Blaubeuren, wo er jeweils dienstags und donnerstags Kurse anbietet.
Spezialisiert hat sich der ehemalige VfL-Spieler in den vergangenen Jahren auch auf das individuelle Training von Fußballern. Damit hat er sich inzwischen einen Namen gemacht, trainiert Spieler des VfB Stuttgart, VfR Aalen und von anderen höherklassigen Vereinen im Südwesten. Das Angebot werde vor allem in Zeiten der Corona-Krise überdurchschnittlich gut nachgefragt. „Ich weiß genau, was die Fußballer in so einer Zeit denken und brauchen. Die meisten erhalten einen Plan von ihrem Verein, den sie zum Training nach Hause nehmen. Ich schaue mir das dann mit den Spielern an und baue auf diesem Plan mein Training auf“, erklärt Sopic. Einer, der sein Online-Angebot seit ein paar Wochen in Anspruch nimmt, ist der gebürtige Rottenacker David Grözinger. Normalerweise trainiert der 21-Jährige nahezu täglich, in der Krise ist er auf sich gestellt. „Wir haben Trainingspläne vom Verein bekommen, das ist aber natürlich nicht das Gleiche“, sagt der Fußballspieler, der beim VfB Stuttgart in der zweiten Mannschaft spielt. Über die Plattform Instagram ist Grözinger auf den Trainer Sopic gestoßen und war sofort begeistert von seinem Angebot. „Ich trainiere mit Mario hauptsächlich Beinkraft, Stabilisation, Koordination und Schnelligkeit“, so Grözinger.
Per Videokonferenz feuert Sopic dann den Spieler an, gibt Tipps und korrigiert. Auf der anderen Seite trainiert David Grözinger fleißig nach Anleitung. Das nötige Equipment hat er bei sich beziehungsweise bei seinen Eltern in Rottenacker daheim. „Für mich ist das Online-Training super. Als Profisportler verdiene ich damit ja mein Geld. Deshalb ist es wichtig, dass ich nach der Krise wieder topfit zurück auf den Platz komme.“ (seli)
Doch die Einhaltung einer gewissen Distanz zwischen einander und das Betretungsverbot von öffentlichen Plätzen zwangen dann auch ihn dazu, das Trainingsangebot einzustellen. „Ich habe dann früh angefangen zu testen, wie man das Training auch online anbieten kann und habe einiges ausgetestet im kleineren Rahmen“, sagt der studierte Diplom-Sport-und-Gesundheitstrainer. Mittlerweile bietet er seine Outdoor-Trainingsstunden öffentlich im Internet an.
Dass da der ein oder andere Teilnehmer sein Training dann aber doch nach drinnen verlegt, weil kein Garten vorhanden ist, sei unumgänglich. Und auch die korrekte Anleitung einer Übung leide hier und da etwas unter dem neuen Angebot. „Aber ich habe alle Teilnehmer im Blick und ein guter Trainer kann die Teilnehmer auch per Bildschirm anleiten“, sagt der 34-Jährige.
Das Online-Training komme gut an und soll deshalb auch nach der Krise Teil seines Angebots bleiben. „Die Fitnessbranche wird sich durch die Krise wandeln. Online-Training ist derzeit sehr gefragt. Da waren aber andere Länder früher dran, auf den Zug aufzuspringen“, so Sopic. Seit 2019 bietet der 34-Jährige in der Region Outdoortraining mit seinem Unternehmen Bodyform an. Während er früher auch Gruppen in Ehingen und Munderkingen unterrichtete, fokussiert er sich inzwischen auf seine neue Heimat Blaubeuren, wo er jeweils dienstags und donnerstags Kurse anbietet.
Spezialisiert hat sich der ehemalige VfL-Spieler in den vergangenen Jahren auch auf das individuelle Training von Fußballern. Damit hat er sich inzwischen einen Namen gemacht, trainiert Spieler des VfB Stuttgart, VfR Aalen und von anderen höherklassigen Vereinen im Südwesten. Das Angebot werde vor allem in Zeiten der Corona-Krise überdurchschnittlich gut nachgefragt. „Ich weiß genau, was die Fußballer in so einer Zeit denken und brauchen. Die meisten erhalten einen Plan von ihrem Verein, den sie zum Training nach Hause nehmen. Ich schaue mir das dann mit den Spielern an und baue auf diesem Plan mein Training auf“, erklärt Sopic. Einer, der sein Online-Angebot seit ein paar Wochen in Anspruch nimmt, ist der gebürtige Rottenacker David Grözinger. Normalerweise trainiert der 21-Jährige nahezu täglich, in der Krise ist er auf sich gestellt. „Wir haben Trainingspläne vom Verein bekommen, das ist aber natürlich nicht das Gleiche“, sagt der Fußballspieler, der beim VfB Stuttgart in der zweiten Mannschaft spielt. Über die Plattform Instagram ist Grözinger auf den Trainer Sopic gestoßen und war sofort begeistert von seinem Angebot. „Ich trainiere mit Mario hauptsächlich Beinkraft, Stabilisation, Koordination und Schnelligkeit“, so Grözinger.
Per Videokonferenz feuert Sopic dann den Spieler an, gibt Tipps und korrigiert. Auf der anderen Seite trainiert David Grözinger fleißig nach Anleitung. Das nötige Equipment hat er bei sich beziehungsweise bei seinen Eltern in Rottenacker daheim. „Für mich ist das Online-Training super. Als Profisportler verdiene ich damit ja mein Geld. Deshalb ist es wichtig, dass ich nach der Krise wieder topfit zurück auf den Platz komme.“ (seli)
Quelle: https://www.fupa.net/berichte/onlinetraining-kommt-vor-allem-bei-fussballern-gut-an-2645049.html
5. Spieltag | Bezirksliga Donau/Iller | SCHWARZ|WEISS Donau – SG Öpfingen 0:6 (0:2) Tore: 0:1 Lukas Engel (15.), 0:2 Jonas Herde (39.), 0:3 Robin Stoß (51.), 0:4 Marcel Siegler (54.), 0:5 Robin Stoß (61.), 0:6 Silas Eberle (89.) Für SCHWARZ|WEISS Donau setzte es am Sonntag die nächste Niederlage. Nach einem ohnehin schwerfälligen Saisonstart wartete mit der SG Öpfingen der bisherige Ligaprimus – und die Gäste unterstrichen ihre Ambitionen eindrucksvoll. Trotz eines ordentlichen Beginns und einer frühen Torchance über die rechte Seite mussten wir in der 15. Minute das 0:1 durch Lukas Engel hinnehmen. Bis zum zweiten Gegentreffer durch Jonas Herde in der 39. Minute hielten wir die Partie noch offen, doch schon da zeichnete sich ab, dass es ein schwieriger Abend werden würde. Nach dem Seitenwechsel nutzte Öpfingen seine Überlegenheit konsequent. Innerhalb weniger Minuten stellten Robin Stoß und Marcel Siegler auf 0:3 und 0:4. Spätestens mit dem zweiten Treffer von Stoß (61.) war die Begegnung entschieden. Den Schlusspunkt zum 0:6 setzte kurz vor Abpfiff Silas Eberle. Am Ende stand eine klare Niederlage gegen einen sehr starken Gegner, die den ernüchternden Saisonstart für unsere Mannschaft leider fortsetzt. Die zweite Mannschaft hatte an diesem Wochenende spielfrei. Die erste Mannschaft ist bereits am kommenden Mittwoch wieder gefordert: Aufgrund des Kreismusikfests in Rottenacker treten wir unter der Woche beim nächsten Titelkandidaten, der SGM Aufheim/Holzschwang, an.

4. Spieltag | Bezirksliga Donau/Iller | SV Jungingen – SCHWARZ|WEISS Donau 4:1 (1:1) Tore: 1:0 Lukas Neth (10./FE), 1:1 Yannick Bischoff (36.), 2:1 Lukas Neth (46.), 3:1 Lukas Neth (61.), 4:1 Lukas Neth (86.) In Jungingen musste SCHWARZ|WEISS Donau die nächste Niederlage hinnehmen. Nach einer noch ausgeglichenen ersten Hälfte, in der beide Teams zu Chancen kamen und Yannick Bischoff nach dem frühen Rückstand für den Ausgleich sorgte, ging es mit einem 1:1 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel übernahm die Heimelf allerdings komplett das Kommando. Unsere Mannschaft kam zu keiner nennenswerten Torchance mehr, während Jungingen das Spiel klar bestimmte und durch weitere Treffer von Lukas Neth am Ende verdient mit 4:1 gewann. Fazit: Eine verdiente Niederlage, bei der wir nach der Pause keine Mittel mehr fanden, um den SV Jungingen ernsthaft zu gefährden. Am kommenden Freitag empfangen wir in Rottenacker die SG Öpfingen, die mit einem perfekten Saisonstart ins nächste Spiel kommt. Unsere 2. Mannschaft machte es am Wochenende besser und feierte beim FC Marchtal den dritten Sieg in Folge. Dank eines knappen 1:0-Erfolges stehen die Jungs weiter in der Spitzengruppe. Auch die Reserve setzte sich gegen die zweite Mannschaft des FC Marchtal mit 4:2 durch.

3. Spieltag | Bezirksliga Donau/Iller | SCHWARZ|WEISS Donau – SV Offenhausen 3:6 (1:4) Tore: 0:1 Felix Grupp (17.), 0:2 Jasmin Busatic (22.), 1:2 Yannick Bischoff (27.), 1:3 Stjepan Saric (29.), 1:4 Hakan Güngör (45.), 1:5 Nenad Ilic (47.), 2:5 Florian Stiehle (70.), 2:6 Filip Sapina (81.), 3:6 Kevin Wehle (87.) Nach dem erfolgreichen Auftakt zuhause gegen den TSV Langenau mussten wir nun im dritten Saisonspiel die zweite Niederlage in Folge einstecken. In einer torreichen Begegnung unterlagen wir dem SV Offenhausen mit 3:6. Unsere Mannschaft begann konzentriert, überließ dem favorisierten Gegner in der Anfangsphase den Ball und verteidigte zunächst aufmerksam. Doch innerhalb von nur fünf Minuten schlug Offenhausen doppelt zu und stellte auf 0:2 (17./22.). Die passende Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Yannick Bischoff verkürzte in der 27. Minute sehenswert auf 1:2. Kurz darauf hatten wir sogar die Riesenchance zum Ausgleich, scheiterten aber am starken Gästetorhüter. Im direkten Gegenzug fiel das 1:3, ein Knackpunkt im Spiel. Noch vor der Pause erhöhte Offenhausen auf 1:4 (45.) und direkt nach Wiederanpfiff sogar auf 1:5 (47.). Damit war die Partie im Grunde entschieden. Florian Stiehle (70.) und Kevin Wehle (87.) konnten jeweils noch einmal verkürzen, doch die Gäste antworteten mit dem 2:6 (81.) und hielten den Vorsprung bis zum Schlusspfiff souverän. Unterm Strich steht ein verdienter Auswärtssieg für den SV Offenhausen. Für uns heißt es nun, die Fehler schnell aufzuarbeiten – schon am Freitag bietet sich beim Auswärtsspiel beim SV Jungingen die Möglichkeit, es besser zu machen. Die 2. Mannschaft machte es beim Gastspiel gegen die SGM Donaurieden/Dellmensingen spannender als nötig, da sie in der ersten Halbzeit zahlreiche Chancen ungenutzt ließ. Am Ende stand aber ein verdienter 2:1-Sieg, die Tore erzielten Marco Erhart und Dani Dubrovski. Die Reserve trennte sich 1:1-Unentschieden.

2. Spieltag | Bezirksliga Donau/Iller | FV Asch-Sonderbuch – SCHWARZ|WEISS Donau 7:3 (2:3) Tore: 0:1 Lukas Ottenbreit (2.), 0:2 Ferhat Kavgaci (8.), 0:3 Jochen Leichtle (12.), 1:3 Florian Schmeisser (24.), 2:3 Florian Schmeisser (38.), 3:3 Jonas Kirsamer (47.), 4:3 Lars Folcz (58.), 5:3 Lars Folcz (60.), 6:3 Lars Folcz (72.), 7:3 Lars Folcz (90.) Nur wenige Wochen nach dem 2:2 im Saisonfinale der vergangenen Runde trafen wir erneut in Asch aufeinander – und erlebten nach furiosem Beginn eine bittere Enttäuschung. Unser Team erwischte einen Traumstart und spielte die ersten 15 Minuten wie aus einem Guss: Lukas Ottenbreit eröffnete schon in der 2. Minute, ehe Ferhat Kavgaci (8.) und Jochen Leichtle (12.) die Führung auf 3:0 ausbauten. Die Gastgeber wirkten in dieser Phase überrumpelt, wir lebten von hohem Tempo und starker Präsenz in den Zweikämpfen. Doch Asch-Sonderbuch fand nach einem perfekt getretenen Freistoß von Florian Schmeisser (24.) zurück in die Partie. Spätestens mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 (38.) kippte das Spielgeschehen zusehends. Kurz vor der Pause bot sich uns zwar noch die große Chance, wieder auf 2:4 zu stellen – der Abschluss verfehlte das Tor jedoch knapp. Direkt nach Wiederanpfiff erzielte Jonas Kirsamer das 3:3 – ein Treffer zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Ab diesem Moment verloren wir endgültig den Zugriff. In der Defensive gelang es uns nicht mehr, die Räume zu schließen, während die Heimelf mit viel Wucht aufspielte. Lars Folcz drehte die Partie schließlich fast im Alleingang: Mit vier Treffern (58., 60., 72., 90.) schraubte er das Ergebnis auf 7:3 in die Höhe. Nach einem Traumstart stand am Ende eine ernüchternde Niederlage, die uns deutlich zeigt, wo wir uns steigern müssen. Bereits am kommenden Sonntag haben wir die Chance zur Wiedergutmachung – dann empfangen wir zuhause in Rottenacker den SV Offenhausen. Positiv hingegen: Unsere 2. Mannschaft setzte ein Ausrufezeichen und besiegte in Munderkingen den Meisterschaftsfavoriten SG Dettingen mit 1:0, Torschütze war Simon Kohal. Die Reserve trennte sich 2:2 unentschieden.

1. Spieltag | Bezirksliga Donau/Iller | SCHWARZ|WEISS Donau – TSV Langenau 3:1 (1:0) Tore: 1:0 Marvin Akhabue (9.), 1:1 Maximilian Raumer (58.), 2:1 Florian Stiehle (61.), 3:1 Lukas Ottenbreit (84.) Rote Karte: Patrick Longang (TSV Langenau, 5.) Besser hätte die neue Saison kaum beginnen können: Mit einer starken kämpferischen Leistung besiegten wir zum Auftakt den Meisterschaftsanwärter TSV Langenau verdient mit 3:1 und feierten damit die ersten drei Punkte unter unserem neuen Trainerteam Christian Zittrell und Jürgen Karcher. Unsere Mannschaft startete hochkonzentriert und druckvoll in die Partie. Bereits in der 5. Minute war Lukas Ottenbreit auf dem Weg Richtung Gästetor, wurde jedoch von Patrick Longang regelwidrig festgehalten – der Schiedsrichter entschied konsequent auf Notbremse und stellte den Langenauer Verteidiger vom Platz. Nur vier Minuten später folgte die frühe Belohnung: Marvin Akhabue setzte sich über den Flügel durch und traf eiskalt zur 1:0-Führung. In der Folge übernahmen die Gäste trotz Unterzahl mehr Ballbesitz, doch unsere Defensive stand kompakt und ließ kaum zwingende Chancen zu. Nach dem Seitenwechsel gelang dem TSV Langenau dennoch der Ausgleich: In der 58. Minute traf Maximilian Raumer zum 1:1 – ein zu diesem Zeitpunkt nicht unverdientes Tor. Die Antwort von SCHWARZ|WEISS ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Nur drei Minuten später setzte sich Abwehrspieler Daniel Betz stark auf der Außenbahn durch und bediente Florian Stiehle, der mit etwas Glück zum 2:1 einschoss. In der 84. Minute war es schließlich Lukas Ottenbreit selbst, der nach starker Vorarbeit das 3:1 markierte und den Deckel auf eine packende Partie setzte. Kurz vor Schluss hätte Jannik Sachpazidis sogar noch auf 4:1 erhöhen können, verpasste aber knapp. Am Ende stand ein hochverdienter Auftaktsieg für unsere Jungs, die mit großem Einsatz und viel Leidenschaft überzeugten. Ein optimaler Start in die neue Spielzeit! Weniger erfreulich verlief der Auftakt für unsere 2. Mannschaft, die beim SV Unterstadion eine deutliche 0:4-Niederlage hinnehmen musste. Die Reserve hingegen konnte ihr Spiel in Unterstadion erfolgreich gestalten und sich die ersten Punkte sichern.

Vom 4. bis 6. August 2025 verwandelte sich das Munderkinger Donaustadion erneut in eine große Bühne für Nachwuchsfußball: Über 100 fußballbegeisterte Kinder nahmen am diesjährigen Power Camp von SCHWARZ|WEISS Donau teil. Drei Tage lang stand der Spaß am Fußball im Vordergrund – gepaart mit intensiven Trainingseinheiten, neuen Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Die sportliche Leitung lag erneut in den Händen von Lothar Buckenberger, der gemeinsam mit seinem erfahrenen Trainerteam für ein professionelles und zugleich kindgerechtes Trainingsprogramm sorgte. Buckenberger und viele seiner Kollegen waren über Jahre hinweg im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart tätig und bringen dementsprechend großes Fachwissen und Leidenschaft mit. Ob Koordination, Technik oder Spielformen – die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich in vielfältigen Übungen ausprobieren und weiterentwickeln. Neben dem Training kamen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz: Pausenangebote, kleine Wettbewerbe und eine tolle Gemeinschaft machten das Camp für alle Beteiligten zu einem echten Sommer-Highlight.